Die in die Jahre gekommenen Freileitungen können im Anschluss abgebaut werden. Das erhöht langfristig die Versorgungssicherheit für die Gemeinden. Für die Umstellung des 20kV-Netzes auf Erdkabel investieren die swt einen hohen sechsstelligen Betrag.
Gleichzeitig verlegen die swt ein 1kV-Kabel zu einem abseits gelegenen Grundstück (beim ehemaligen Gipswerk) zwischen den Ortschaften, um auch dort den veralteten Masttrafo abbauen zu können und so die Versorgung zu sichern.
Die Bauarbeiten erfolgen in fünf Abschnitten und dauern bis voraussichtlich Mitte September. Vom Tiefbau betroffen sind fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzte Verkehrswege. Hier kann es zeitweise zu Behinderungen kommen.
Eine Baustellenliste der Stadtwerke Tübingen findet sich unter www.swtue.de/baustellen