Sie bringen Großes auf den Weg. Wir sorgen dafür, dass es ankommt. Mit der schnellsten Übertragungstechnik der Welt: Glasfaser. Lesen Sie, wer unsere Kunden sind und was sie von unserer Arbeit halten.
Führender Wissenschaftsverlag Tübingens
Seit 50 Jahren verlegt die Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Lehrbücher, Monographien, Fachzeitschriften – und ist aus der akademischen Welt Tübingens nicht mehr wegzudenken. Das Steckenpferd des Verlags war lange Jahre die Geisteswissenschaft, nun haben die Verleger ihr Repertoire als Dachverband um etliche Branchen erweitert. Doch: Wozu Glasfaser?
Sicher mit der Zukunft verbunden
Die Antwort liegt für Prokurist Robert Narr auf der Hand. „Wir brauchen Glasfaser, ganz klar. Bei uns geht es vor allem um den Upload.“ In einem modernen Unternehmen wie dem Narr Verlag stimmen Verleger und Autoren die Publikationen längst in Online-Programmen ab. Dazu braucht es eine große Bandbreite. Genau das leistet ein Glasfaseranschluss der TüNet. Die symmetrische Glasfaser ermöglicht gleichschnellen Up- und Download, auch bei großen Datenmengen. Seit 05.04.2019 ist das Narr Verlagsgebäude im Dischinger Weg 5 in Hirschau an das sichere Breitbandnetz der TüNet angebunden.
Der Narr Verlag hat umgestellt auf das schnellste Übertragungsmedium der Welt: Glasfaser. Wir vom TüNet Team haben die einzelnen Bauschritte der Glasfaseranbindung für Sie eingefangen. Hausanschluss, Tiefbau, Kabelzug? Sehen Sie selbst in unserem Bautagebuch der Narr Verlagsgruppe.
Innovations-Hub in Tübingen: Die Coworking Spaces der Cowork Group
Work. Meet. Think. – Unter diesem Motto stellt die COWORK Group Freelancern, Selbstständigen und Start Up Unternehmern insgesamt über 70 hochmodern ausgestattete Coworking-Arbeitsplätze und Meetingräume an drei Standorten in der Region zur Verfügung. Der im September 2018 eröffnete Gründersaal in Tübingen-Derendingen macht davon den Löwenanteil aus: Im ehemaligen Tanz- und Festsaal der Gaststätte Hirsch befinden sich neben einem agilen Design-Thinking-Raum allein 50 Coworking-Arbeitsplätze. Seit 13.03.2019 ist der Gründersaal in der Jurastraße 27/1 Tübingens sicher an das Highspeed Glasfasernetz der TüNet angebunden.
Sicherer Netzanschluss für innovatives Arbeiten
Für Geschäftsführer Johannes Freyer war von vorn herein klar: Der Gründersaal braucht Glasfaser. "Mehr als die Hälfte der Coworker im Gründersaal stammen aus der IT-Branche. Da ist schnelles Internet existentiell wichtig." Vor allem schätzen die erfolgreichen Gründer die Stabilität des Glasfasernetzes der TüNet: Gleichschnell im Up- und Download, und 99,8% Ausfallsicherheit bei persönlichem rund-um-die-Uhr Service vor Ort.
Gemeinsam die Region vorantreiben
"Wir sind stolz, dass uns ein regional verwurzeltes Unternehmen wie die Stadtwerke Tübingen versorgt und unterstützt", sagt COWORK-Mitgründer Johannes Freyer – und das beruht auf Gegenseitigkeit: Die COWORK Group und die Stadtwerke Tübingen pflegen eine Partnerschaft auf Augenhöhe und profitieren gleichermaßen vom Kompetenzaustausch. Die COWORK Group findet in den Stadtwerken einen starken regionalen Partner, die swt bei den innovativen New Work-Experten neue Ideen und eine verlängerte Werkbank.
Die einzelnen Schritte des Glasfaseranbindung haben wir für Sie im Bautagebuch Cowork Group festgehalten. Schauen Sie rein!
Tip Top Wohnen in Tübingen
TÜ3 – so heißen die topmodernen Appartments der Aldi Süd GmbH in Derendingen. Aldi Süd stellt Studierenden sieben verschiedene, bestens ausgestattete Wohnungstypen zur Verfügung. Aufzug, Dachterrasse, Kabel-TV – und natürlich eine ALDI-Filiale auf dem Gelände. Ein zentraler Service darf dabei nicht fehlen: Ein hochleistungsfähiger Glasfaseranschluss der TüNet für Highspeed WLAN.
Glasfaser bis in die Wohnung
Die TüNet Techniker haben das Gebäude mit einer 100Mbit/s starken Glasfaser ausgestattet. „Die Geschwindigkeit der Glasfaser ermöglicht die Datenübertragung nahezu in Lichtgeschwindigkeit. Damit haben die Studierenden in den neuen Wohnungen optimale Voraussetzungen, um alles, was sich heute im Studium online abspielt, in bester Qualität und in Echtzeit zu nutzen“, erläutert Antje Fleischer, Abteilungsleiterin der TüNet.
Starke Partner für E-Learning
Das Projekt führte das TüNet Team in Kooperation mit der Firma Nepustil durch: Die TüNet legte den Anschluss an das hochleistungsfähige Glasfasernetz der TüNet, die Ingenieurgesellschaft für Systemtechnik und Kommunikationstechnik stellt den Internetdienst bereit. Gemeinsam mit Aldi Süd bilden Nepustil und TüNet ein starkes Dreiergespann: Sie ermöglichen den Studierenden die Teilnahme an Online-Seminaren, E-Tutorials und Co – von Zuhause und in Echtzeit.
Federführende Verbreitungstechnologie im SWR
Als eines von zehn Studios des SWR ist der Standort Tübingen auf dem Österberg schon seit 1950 on air – und nun Vorreiter in Sachen Verbreitungstechnologie. Seit 01.06.2017 ist der Neubau des SWR im Matthias-Koch-Weg an das Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz der Stadtwerke Tübingen angeschlossen. Im Auftrag von Vodafone realisierte das TüNet Team den Bau einer rund 1,4 km langen Glasfaser-Infrastruktur, fast die Hälfte davon über Tiefbauarbeiten.
Unterbrechungsfrei on air
Für den SWR-Studioleiter Dr. Andreas Narr steht beim Breitbandanschluss der TüNet vor allem die hohe Ausfallsicherheit im Fokus: "Der beste Inhalt ist nichts wert, wenn wir ihn nicht schnell und zuverlässig unter die Leute bringen." Als erstes aller SWR Studios profitieren die Tübinger von einer doppelten, sogenannten redundanten Glasfaser-Anbindung: Im Falle einer Störung in der Hauptleitung sendet SWR Tübingen somit ohne Unterbrechung weiter. “Jetzt haben wir höchste Verbreitungssicherheit und dazu wichtige Reserven, um die enorm steigenden Datenmengen auch künftig zu bewältigen.”
Gut gerüstet für Online-Angebote
Zusätzlich zu Veranstaltungen wie Studiotalks oder Jazz im Studio bietet der SWR seinen Hörern auch immer mehr Online-Angebote wie Podcasts, Mediatheken und Online-Berichterstattung in Echtzeit. Mit der sicheren und schnellen Glasfaseranbindung der TüNet sind auch dies keine Herausforderungen mehr – dank symmetrischem Up- und Download gehören Ladebalken nun der Vergangenheit an, und die Journalisten können sich voll und ganz auf ihre Inhalte konzentrieren.
Dynamisch vernetzt - mit Tübingen und der Welt
Für ein hervorragend vernetztes Unternehmen wie die Tübinger Steuerberater-Kanzlei HSP ist reibungslose Online-Kommunikation ein Muss. Seit Dezember 2016 ist der Standort im Hagellocher Weg an das sichere Glasfasernetz der TüNet angebunden und kann so auch großen Datenpaketen gelassen entgegenblicken. Rund 2,5 Kilometer unterirdischen Kabelzug verlegten die TüNet Teammitglieder, um den Highspeed-Breitbandanschluss zu realisieren.
Verlässlich kommunizieren
Für die Steuerexperten von HSP stehen die Mandanten im Fokus. Zäher Datenfluss und Störungen in der Leitung dürfen die Kommunikation nicht behindern. Deshalb entschied sich die HSP Geschäftsleitung für einen Glasfaseranschluss der TüNet mit 1Gbit/s Bandbreite und 99,8% Ausfallsicherheit. “Verlässlichkeit ist für uns ein zentraler Aspekt beim Internetanschluss. Unsere Kunden erwarten von uns eine zuverlässige Kommunikation. Dafür ist eine stabile Leitung, die uns zu jeder Zeit mit hoher Internetgeschwindigkeit zur Verfügung steht, ein wichtiger Faktor.”
Gemeinsam für die Region
Ebenso wie die Stadtwerke Tübingen ist die Kanzlei HSP ein Tübinger Traditionsunternehmen und seit 1949 in der Region verwurzelt. "Für die TüNet haben wir uns bewusst entschieden, weil wir die Nähe zu einem regionalen Anbieter vor Ort schätzen." Nicht nur die Regionalität, auch der persönliche Service des TüNet Teams ist den Kanzleichefs wichtig. "Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Kanzlei gefällt in ihrem Arbeitsalltag das sichere Gefühl, sich auf die Datenleitung rundum verlassen zu können."
Mit China verbunden
Das China Centrum Tübingen versteht sich als Kompetenzzentrum in den Bereichen chinesische Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur mit Fokus auf interkulturellem Dialog, Vertrauensbildung und wechselseitigem Werteaustausch. Als zentrale Einrichtung der Universität Tübingen steht das China Centrum in direkter Verbindung zu zahlreichen Universitäten in China und leistet mit Projekten, wie dem ChinaForum und ThinkIn China einen wichtigen Beitrag zum offenen Dialog über politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Themen Chinas.
Zukunftssicher aufgestellt
Gerade für die Realisierung solcher Projekte mit Online-Präsenz hat sich das CCT für einen Glasfaseranschluss der TüNet entschieden. Für Prof. Dr. Matthias Niedenführ, Vize-Direktor und Inhaber der Stiftungsprofessur der Karl Schlecht Stiftung, war dies ein notwendiger Schritt: "Unsere Mitarbeiter müssen einfach einen schnellen Anschluss haben. Zudem planen wir innovative Formate für Forscher, Studenten und die interessierte Öffentlichkeit. Dazu gehören Webinare, Live-Übertragungen von Vorträgen oder Online-Unterricht, der in Zukunft eine Rolle spielen wird."
Seit 01.11.2016 profitieren die Mitarbeiter des CCT nun von einem Dark Fiber Breitbandanschluss, einer Verbindung vom sicheren Datennetz der Universität Tübingen bis in das Gebäude (Fiber To The Building, FTTH). Nicht nur die Kommunikation mit China sollte verbessert werden. "Der Glasfaseranschluss ist da für uns auf lange Zeit eine sinnvolle Wahl. Gerade der für solche Webanwendungen und Angebote notwendige hohe und sichere Datendurchsatz war für unsere Entscheidung maßgeblich." Dank symmetrischem Up- Und Download sowie der hohen Ausfallsicherheit der Glasfaserverbindung der TüNet können die Forscher nun ihre Zukunftsprojekte realisieren.
TüNet sorgt mit Dark Fiber für schnelle Lösung und sichere Datenübertragung
Das Biopharmaunternehmen CureVac expandiert mit dem Neubau einer Produktionsanlage im Technologiepark Tübingen-Reutlingen (TTR) auf der Oberen Viehweide in Tübingen. Um zusätzlich kurzfristig Arbeitsraum zu schaffen, wurde nun auch ein Bürocontainer-Gebäude in der Paul-Ehrlich-Straße errichtet. Die Stadtwerke wirken mit und ermöglichen in kurzer Zeit Wasser-, Strom- und Fernwärmeversorgung, ebenso wie eine Standortvernetzung mit einem Premium-Breitbandanschluss der TüNet. Durch eine sogenannte Mehrsparten-Hauseinführung wird das Gebäude mit einer Glasfaser der Sorte Dark Fiber und mit den Hauptgebäuden der Firma CureVac verbunden.
CureVac kämpft breitbandig für Gesundheit der Menschen
Auf Basis des von Dr. Ingmar Hoerr entdeckten medizinischen Wirkprinzips des Moleküls Messenger RNA (kurz: mRNA) konnten die "the RNA people" - so nennen sich die Mitarbeiter des Biopharmaunternehmens - bereits große Fortschritte in der Entwicklung von Medikamenten machen. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 ist aus dem drei Mann Start-Up ein Unternehmen mit etwa 270 Mitarbeitern, Standorten in Tübingen, Frankfurt a.M. und Cambridge, Massachusetts (USA) gewachsen, das von namhaften Investoren wie Dietmar Hopp und der Bill and Melinda Gates Stiftung unterstützt wird.
Reibungslose Zusammenarbeit
Der Anschluss der Firma CureVac an das hochleistungsfähige Glasfasernetz der TüNet lief unkompliziert und schnell. "Mit der TüNet ist alles exzellent gelaufen", bestätigt Ladislav Peti Head of IT. Durch die Mehrspartenhauseinführung konnte nicht nur Zeit gespart, sondern auch für CureVac vorteilhafte Synergieeffekte erreicht werden. So können sich die RNA people nun wieder voll und ganz auf die Gesundheit der Menschen konzentrieren.
Eine moderne Verwaltung braucht moderne Kommunikationswege.
Schnelle Glasfaserverbindungen zu allen Standorten der Tübinger Stadtverwaltung waren ein lange gehegter Wunsch. Nach einigen Jahren der beharrlichen Auf- und Ausbauarbeit ist es 2014 soweit: Die im ganzen Stadtgebiet verstreute Verwaltung mit insgesamt 21 Standorten ist jetzt komplett von Kupfer auf Glasfaser umgestellt.
Auch Tübinger Schulen angebunden
Die Walter-Erbe-Realschule in Derendingen und die Geschwister-Scholl-Schule am Berlinger Ring sind ebenso wie die Gymnasien in der Uhlandstraße mit Glasfaser angebunden.
Die Schülerinnen und Schüler des Kepler-Gymnasiums kommen gar in den Genuss eigener Arbeitsplätze für ihre Recherchen im Internet – dank einer von der TüNet und dem Internetdienstleister Nepustil gesponserten 1 GBit-Leitung direkt ins Computer-Klassenzimmer.
Eigene Telefonleitungen hatten den Anfang gemacht
Die Stadt Tübingen hatte über Jahrzehnte über ein eigenes Kupfer-Leitungsnetz für die Telefonie verfügt. Dieses ging mit der Gründung der TüNet, der Telekommunikationstochter der Stadtwerke, 1998 in deren Netz auf und wurde peu à peu auf moderne Glasfaserleitungen umgestellt.
Für die Zukunft gut aufgestellt
Damit ist die Tübinger Stadtverwaltung für die kommunikativen Anforderungen der Zukunft exzellent gerüstet: Glasfaser sei Dank.
Extrem engen Zeitplan gewissenhaft umgesetzt.
Von Ende November 2012 bis zum 15. Januar 2013 war es nicht wirklich eine lange Zeit. Doch CeGaT hatte es eilig: Der mittelständische Dienstleister im Bereich Bio-Technologie wuchs schneller als der bereits geplante Neubau fertig geworden wäre und brauchte eine Lösung für den Übergang an einem Übergangsstandort. Aber schnell.
Der Kälte zum Trotz
Wenn Tiefbau nötig ist, spielen Kälte und unberechenbare Witterungsbedingungen natürlich eine widrige Rolle in einem taffen Zeitplan. Trotzdem gelang der TüNet die Punktlandung: Der CeGaT-Stammsitz in der Paul-Ehrlich-Straße war bereits am 14.01.2013 mit dem Übergangs-Standort in der Waldhäuser Straße hochbitratig verbunden. Und damit vor dem gesetzten Wunschtermin.
Dank Dark Fiber dem Wachstum gewachsen
Das Tübinger Unternehmen, das sich mit Gen-Sequenzierung und DNA-Diagnostik beschäftigt, wurde mit dem deutschen Gründerpreis als bestes Start-Up Unternehmen 2011 ausgezeichnet. 2013 erhielt es den Wirtschaftspreis „Entrepreneur des Jahres“ für Innovationskraft und persönliches Engagement. Da kam die Glasfaserdirektverbindung der Sorte Dark Fiber für das schnelle Wachstum der CeGaT GmbH gerade richtig.
Studierende in Tübingen mit Highspeed unterwegs
Seit vielen Jahren bietet das Studierendenwerk den Studierenden in und um Tübingen ein günstiges und komfortables Zuhause. Bereits seit 2005 sind die Studis dort schneller im World Wide Web unterwegs als so manche Privatperson in Tübingen: Zahlreiche Wohngemeinschaften und Verwaltungsgebäude des Studierendenwerks haben wir vom TüNet Team mit Glasfaser der TüNet versorgt.
Über 25 Standorte mit Glasfaser vernetzt
Von der Eugenstraße bis zum Pfleghof, vom Provenceweg bis zum Wankheimer Täle, vom Geissweg bis zum Fichtenweg – über 25 Standorte des Studierendenwerks sind in ganz Tübingen sicher an das Glasfasernetz der TüNet angebunden. Studierende wie Mitarbeitende profitieren von den persönlichen Highspeed Internetanschlüssen am eigenen Schreibtisch. Nur Glasfaser, das schnellste Übertragungsmedium der Welt, kann solch hohen Nutzerzahlen und dem steigenden Datenverbrauch gerecht werden.
Mit Tradition in die digitale Zukunft
Glaubensfragen finden in Tübingen viel Platz – die Diözese Rottenburg-Stuttgart gibt an vier Einrichtungen allein in Tübingen Antworten für junge Menschen. Priesterausbildung, Hochschullehre, Mentorenbetreuung und zwei Wohnheime gehören zu den Angeboten für die zahlreichen Studierenden in Tübingen. Die Mitarbeitenden und Studierenden sind hervorragend vernetzt – nicht nur im übertragenen Sinne: Alle vier Gebäude sind mit einem sicheren Highspeed-Glasfaseranschluss der TüNet versorgt und direkt mit dem Bischöflichen Ordinariat in Rottenburg verbunden.
Highspeed bis ins Gebäude
Bereits seit der Gründung der katholisch-theologischen Fakultät im Jahre 1817 gehört die Diözese Tübingen-Rottenburg fest zum Bild der Tübinger Innenstadt. Der Wilhelmstift in der Collegiumsgasse 5 im Herzen der Altstadt ist Sitz des Hochschulkonvikts und Knotenpunkt für die Diözese in Sachen Standortvernetzung: Der Wilhelmstift ist das „Verbindungsstück“ zwischen dem erst kürzlich renovierten Johanneum in der Brunsstraße 19 und dem Rechenzentrum der Universität Tübingen in der Wächterstraße 76 sowie dem Bischöflichen Ordinariat am Eugen-Bolz-Platz 1 in Rottenburg.
Erste Wahl: Glasfaser der TüNet
Das Johanneum und der Wilhelmstift sind mit einer Dark Fiber, einer grundsätzlich unbegrenzt schnellen Glasfaserverbindung ausgestattet. Die Techniker vom TüNet Team legten sie bei der Grundversorgung des Neubaus mit Wasser und Strom durch die swt bis ins Gebäude und führten die Leitungen bis zum Serverraum (Inhouse-Verkabelung). Die Breitbandleitung wird also nicht von Kupferkabeln unterbrochen und entfaltet somit ihre volle Kapazität.
Von so viel Highspeed Power profitieren auch die Studierenden im Carl-Sonnenschein und Erasmushaus, die direkt mit dem Rechenzentrum der Universität verbunden sind. „Gut und termintreu bei bester Beratung“ lobt IT-Leiter Mast die langjährige Zusammenarbeit mit der TüNet. Er schätzt besonders den „hervorragenden Informationsfluss bei der Inbetriebnahme“ und den reibungslosen Ablauf in der Zusammenarbeit mit dem TüNet Team. Gemeinsam blicken sie den Herausforderungen der digitalen Zukunft gelassen entgegen.
Glasfaser rettet Standort: Mit 100Mbit/s von Hagelloch in die Welt. Und zurück.
Drei Namen, zwei Standorte, ein Ingenieurbüro: Schneck, Schaal, Braun. Sie stehen für unabhängige Ingenieurberatung und produktneutrale Planung. Und für die Erarbeitung von zukunftsorientierten und wirtschaftlichen Tragwerkslösungen. In Berlin betreiben die umtriebigen Ingenieure ein zweites Büro, um näher an ihren Kunden zu sein. Der Stammsitz in Hagelloch war es jedoch, der eines Tages Sorgenfalten auf die Stirn der Geschäftsleitung trieb: Schnelles Internet war Fehlanzeige. „Bei uns geht alles über das Internet“, so Werner Schaal, Geschäftsführer und Diplom-Ingenieur, über die existentielle Wichtigkeit des Mediums: „Wir brauchten dringend eine schnellere Datenverbindung!“
Symmetrische 100Mbit/s -Leitung
Die Fachleute von der TüNet konnten dem Ingenieurbüro ein maßgeschneidertes Angebot mit einer 100Mbit/s-Leitung unterbreiten. Sie ist symmetrisch, ihre Geschwindigkeit also im Upload wie im Download in voller Bandbreite nutzbar: Für Schneck, Schaal, Braun lebensnotwendig. Die Glasfaser konnte in einem einfachen Verfahren eingeblasen werden. So dauerte es auch nur gut zehn Wochen, bis die Verbindung im Mai 2012 stand.
„Lange gingen wir einfach davon aus, es geht halt nicht besser“, erzählt Werner Schaal. „Auch viele Architekten haben das Thema Glasfaser als Infrastrukturfaktor oft nicht ausreichend im Blick. Dass wir von den Möglichkeiten erfuhren, die die TüNet in Tübingen bietet, war für uns der pure Glücksfall. Andernfalls hätten wir uns ernsthaft Gedanken über einen Standortwechsel machen müssen.“
Quantensprung zum Gigabit: "Dark Fiber" bringt ein Gigabit pro Sekunde
Ein Aufatmen ging hörbar durchs Haus: War die Hochschule in Rottenburg bislang lediglich mit einer Funk-Anbindung und einer Bandbreite von 35 Megabit pro Sekunde am Netz, so ist es jetzt ein Gigabit samt fein säuberlich unterirdisch verlegter Glasfaser der Sorte „Dark Fiber“. Immer mehr Studierende, immer größere Forschungsprojekte und immer mehr internationale Vernetzung sind die Rahmenbedingungen, die eine leistungsfähige Glaserfaseranbindung immer dringlicher machten.
Geglückte Kooperation von TüNet und Stadtwerken Rottenburg
Das Projekt ist eine geglückte Kooperation der TüNet mit den Stadtwerken Rottenburg (SWR). Erforderliche Tiefbauarbeiten vor Ort konnten praktischerweise mit der Verlegung von Strom für eine Straßenbeleuchtung gekoppelt werden. Insgesamt 25 km lang ist die neue Glasfaser-Strecke, davon sind 1,8 km neu verlegt. Von der Tübinger Wächterstraße bis zur Übergabestation in der Rottenburger Jahnstraße hat die TüNet die Durchschaltung vorgenommen. In Betrieb ist das Ganze seit März.
Leistungsstarke Netzanbindung von großer Bedeutung
„Eine sichere und leistungsstarke Netzanbindung ist für uns von strategischer Bedeutung“, so Prof. Dr. Bastian Kaiser, der Rektor der Hochschule. „Jetzt haben wir sie – endlich!“ Kein Wunder, dass die Gesichter an der Hochschule jetzt erfreut dreinblicken. Und: Sie strahlen eine entspannte Zufriedenheit aus.
TüNet bindet Firma Paul Horn ans Glasfasernetz an
Die Hartmetall- und Werkzeugfabrik Paul Horn ist nicht nur Namensgeber der Sport- und Veranstaltungshalle beim Freibad und mit rund 900 Mitarbeitern eines der größten Unternehmen in Tübingen, sondern seit einigen Jahren auch treuer Kunde der TüNet. Diese hat jetzt zwischen dem Bestandsgebäude der Firma und dem 2008 erstellten Neubau eine hochmoderne Glasfaserverbindung aufgebaut. Damit ist auch der Neubau an das Datennetz der Firma Paul Horn angebunden.
1.100 Meter Glasfaser neu verlegt
Durch die neue hochbitratige Datenverbindung zwischen den beiden Standorten werden die Zeiten für die Datenübertragung deutlich minimiert, die Anbindung ins World Wide Web gleichzeitig stark beschleunigt. Insgesamt 1.100 Meter Glasfaserkabel mussten hierfür verlegt werden.
10 Mal mehr Leistung und das sogar günstiger als vorher
Manz verbindet seine Standorte in Reutlingen und Tübingen. Wer selbst Hightech-Lösungen entwickelt und erfolgreich am Markt platziert, will – und braucht – auch Höchstleistungen in der Kommunikation. Die Manz AG, Spezialist für Automation und Robotik ebenso wie für innovative Lösungen bei Solarzellen, Batterien oder Flachbildschirmen, wollte weiter: Eine Verzehnfachung der Bandbreite, eine 1GBit-Direktverbindung zwischen den Standorten in der Steigäckerstraße in Reutlingen-Altenburg und der Tübinger Jopestraße und einen leistungsstarken Internetzugang. Gemeinsam mit pronexon, die als Provider und Projektsteuerer fungieren, und der Reutlinger FairEnergie war die TüNet Partner der Wahl.
In 12 Wochen stand die Leitung
In nur 12 Wochen – inklusive der erforderlichen Tiefbauarbeiten – stand die Leitung. Peter Rapp, der IT-Leiter der Manz AG, ist hörbar zufrieden: „Die technische Abwicklung lief super und völlig problemlos“, lobt er.
Günstiger als vorher
Sehen lassen kann sich auch das wirtschaftliche Ergebnis: „Unterm Strich haben wir nicht nur 10 Mal mehr Bandbreite und eine Direktverbindung, wir bezahlen dafür auch noch weniger als bei unserem vorherigen Anbieter.“
Bei Brennenstuhl wächst die Kapazität intern: Mit 1 GBit/s von Haus zu Haus
Wer die beiden Standorte von Brennenstuhl in Pfrondorf zum ersten Mal aufsucht und die liebevoll angelegten Gartenanlagen erblickt, weiß sofort: Hier sind nicht nur in den Gebäuden Kenner und Könner am Werk. Nun sollten sie mit Glasfaser verbunden werden und so ein Vielfaches an Kapazität für die hausinterne Kommunikation zur Verfügung stehen. Dies erforderte die Verlegung eines Leerrohrs von einem Kilometer Länge, in das die extrem hoch leistungsfähige Glasfaser über die gesamte Länge eingeblasen wurde.
Minimale Grabarbeiten schonen wertvolle Außenanlagen
Die Aussicht auf Grabarbeiten in den japanisch anmutenden Außenanlagen fand die Betriebsleitung des Elektronik und Elektrotechnik-Spezialisten allerdings nicht wirklich begehrenswert. Genau an dieser Stelle kam das sprichwörtliche „Wir nehmen Sie ganz persönlich“ der TüNet zum Tragen – denn nichts geht über die spezifischen Wünsche der Kunden. Die Techniker der TüNet konnten Brennenstuhl beruhigen: Nur minimale Grabarbeiten waren notwendig. Hans-Peter Härle, IT-Leiter der Firma Brennenstuhl, bestätigt nach erfolgreicher Verlegung: „Die haben vorsichtig ganz kleine Löcher gebuddelt und so zugemacht, dass hinterher alles wieder wie vorher war.“
Die Inbetriebnahme des neuen 12-Faser-Kabels von Haus zu Haus erfolgte am 1. Februar 2011. Damit hat Brennenstuhl mit 1 GBit/s seine Datenrate glatt verzehnfacht. Und der Garten ist so schön wie eh und je.
Brillinger Orthopädie angebunden: Glasfaser im Handwerkerpark
2010 wurde er installiert, läuft stabil und ohne auch nur die kleinste Beanstandung: Der neue Glasfaseranschluss von Brillinger Orthopädie im Handwerkerpark.
Erstmals Microrohre in Tübingen
Dank der Verwendung von Microrohren – zum ersten Mal in Tübingen – ging das kostengünstig und fix: statt in 2 Stunden waren die 200m LWL-Kabel in 20 Minuten verlegt. In Ermangelung eines Kellers hat die TüNet für den Zugang zum Haus eine individuelle Lösung erdacht, die vor Vandalismus schützt und sich zugleich harmonisch in die Fassadenoptik einfügt.
Markus Fischer, IT-Administrator von Brillinger ist denn auch sehr angetan von den Leistungen der TüNet: „Das sind durch die Bank Profis, die wussten genau, was sie tun.“
5 von 5 Punkten
Fischer lobt die „klare Übereinkunft“ bei der Projektierung ebenso wie die „sehr gute Beratung“, die Kooperationsbereitschaft und die angenehme Zusammenarbeit. „5 von 5 Punkten“, resümiert er, war doch die Realisierung statt in den geplanten 10 Wochen bereits nach 8 abgeschlossen.
Ein Neukunde aus 2008 ist ein echter Photovoltaik-Pionier:
Die BayWa r.e. Solar Energy Systems GmbH aus Tübingen ist direkt mit ihren 4 deutschen Standorten und der europäischen Tochterfirma im dänischen Svendborg mit hochbitratigen VPN-Leitung verbunden.
Dank der hohen Bandbreite tauschen die BayWa r.e. -Mitarbeiter nun große Datenmengen für ERP- und Warenwirtschaftssystem sowie Vertriebsinformationen innerhalb kürzester Zeit aus.
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