Alle Projekte und Betriebe stellen sich auf der Umweltpreis-Internetseite vor. Das Rennen ist noch komplett offen, denn bis zum 21. Oktober können immer noch Projekte eingereicht werden. Die zehn Projekte mit den meisten Stimmen bis 10 Uhr am Stichtag kommen ins Finale. Dort starten sie nochmals neu und eine zweite Abstimmungsrunde entscheidet über die endgültigen Platzierungen. Die Publikumspreise sind mit bis Beträgen zwischen 500 und 3.000 Euro dotiert. Die Jurypreise im Gesamtwert von 13.000 Euro werden genauso wie die Preise für Betriebe unabhängig vom Online-Votum vergeben – eine zweite Chance für alle eingereichten Projekte. Das sorgt für Gleichberechtigung bei allen Bewerbungen, unabhängig vom Zeitpunkt der Bewerbung.
Viele Projekte haben bereits zahlreiche Stimmen eingesammelt. Die Vereine, Organisationen und Institutionen können durch Öffentlichkeitsarbeit und Aktivierung ihrer Netzwerke dafür sorgen, dass die Stimmenzahl schnell anwächst. „Jeder kann täglich aufs Neue für sein Lieblingsprojekt abstimmen und mithelfen, das Projekt ins Finale zu bringen“, sagt Johannes Fritsche, Abteilungsleiter Marketing und Kommunikation bei den swt. „Wir zählen jedes Jahr mehrere zehntausend Stimmen. Das zeigt uns, dass der swt-Umweltpreis mit seinem Wettbewerbsmodus die Menschen erreicht und zum Mitmachen aktiviert. Genau diese Aufmerksamkeit haben alle Bewerberprojekte verdient.“
Online-Abstimmung und auch Bewerbungen sind über die Internetseite des swt-Umweltpreises www.swt-umweltpreis.de für Initiativen, Vereine sowie für Betriebe noch bis 21. Oktober 2019 möglich.