Welche 15 Projekte ins Finale einziehen, entscheidet das Publikum ganz einfach per Mausklick unter www.swt-umweltpreis.de. Auf der Wettbewerbsseite finden sich kurze Steckbriefe zu den Projekten. Ein virtueller Live-Ticker liefert in Echtzeit einen Überblick über die abgegebenen Stimmen und Platzierungen. Die 15 Projekte mit den meisten Stimmen zum Stichtag 15. Oktober, 16 Uhr, erreichen die zweite Abstimmungsrunde. Im Finale vom 15. bis 17. Oktober 2024 um 16 Uhr wird dann per SMS-Abstimmung über die endgültige Platzierung – und damit auch die Höhe des Preisgeldes – entschieden.
Die Publikumssieger erhalten Preisgelder zwischen 500 und 3.000 Euro. Jede online abgegebene Stimme zählt. Für die Wettbewerbsprojekte heißt es jetzt: Netzwerke aktivieren, das eigene Projekt bewerben und möglichst viele Stimmen sammeln. Dabei sein lohnt sich – denn selbst, wenn der Einzug in die Finalrunde nicht klappt, sorgt die Teilnahme für Aufmerksamkeit und Anerkennung für regionale Umweltschutzprojekte.
Zusätzliche Chancen im Jury-Wettbewerb
Zusätzlich zu den Publikumspreisen vergibt die swt-Umweltpreisjury Förderungen im Gesamtwert von 12.000 Euro. Unabhängig von der Publikumsentscheidung bekommen damit alle Projekte nochmals eine zweite Chance. Die Jury entscheidet außerdem über die Gewinner in der Wettbewerbskategorie für Betriebe: Bisher haben sich elf Unternehmen beworben. Den drei Preisträgern winken nachhaltige Sachpreise und exklusive Werbepakete im Gesamtwert von rund 30.000 Euro.