Auf der Internetseite des swt-Umweltpreises www.swt-umweltpreis.de finden sich alle Bewerber mit Kurzportraits ihrer Projekte: 33 Vereine und Institutionen sowie vier Betriebe gehen ins Rennen. Wer gewinnt ist völlig offen. Alle starten bei null. Selbst bis zum Ende der Voting-Phase am 15. Oktober können noch Bewerbungen eingereicht werden. Die zehn Projekte mit den meisten Stimmen bis 10 Uhr des Stichtags kommen ins Finale. Dann werden alle Stimmen gelöscht und es geht in eine zweite Voting-Runde, die über die endgültigen Platzierungen entscheidet.
Die Publikumspreise sind mit Beträgen zwischen 500 und 3.000 Euro dotiert. Die Jury vergibt ihre Preise im Gesamtwert von 13.000 Euro, genauso wie die Preise für Betriebe, unabhängig vom Online-Votum. Damit entsteht für alle Projekte gleichermaßen eine zweite Chance – unabhängig vom Zeitpunkt der Bewerbung.
Jetzt heißt es für alle Teilnehmer: Netzwerke aktivieren, Werbung machen fürs eigene Projekt und dadurch möglichst viele Stimmen einsammeln. „Man kann jeden Tag für seinen Favoriten abstimmen und mithelfen, in die Top 10 zu kommen“, sagt Johannes Fritsche, Bereichsleiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der swt. „Der Wettbewerbsmodus ist spannend bis zum Schluss. Der swt-Umweltpreis schafft Jahr für Jahr eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit für großartige Projekte, die es hier und in der Region gibt“.