DAS KUNDENMAGAZIN DER STADTWERKE TÜBINGEN TüWelt ZEIT, DASS SICH WAS DREHT! TüBus fährt in die E-Zukunft NEUER OMNIBUSBAHNHOF | Wo ist was? SWT-JOBWELT | Führen in Teilzeit MITWIRKER | 100 Jahre DLRG K R I S T I A N S C H N E L L E k ü m m e r t s i c h a l s Ku n d e n m a n a g e r b e i m Tü B u s u m d i e A n l i e g e n d e r Fa h rg ä s t e.

INHALT 6 IMPRESSUM TüWelt | Kundenmagazin der Stadtwerke Tübingen GmbH | Eisenhutstraße 6 | 72072 Tübingen tuewelt@swtue.de | www.swtue.de | VERANTWORTLICH: Johannes Fritsche | REDAKTION: Dr. Birgit Krämer MITARBEIT AN DIESER AUSGABE: Sabine Frank, Dr. Birgit Krämer LAYOUT: www.goetzinger-komplizen.de | TITELBILD: Jörg Jäger HERSTELLUNG: Druckerei Sautter, Reutlingen | Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier 14 18 i n e g n b ü T e p p u r g s t r O G R L D , e d r e V a V i , t d r a u q r a M n i t n e a V l 20 12 10 , r e g ä J g r ö J : r e d l i B 16 8 4 KOMPAKT | Aktuelles aus der Stadtwerke-Welt 6 AKTUELL | Zeit, dass sich was dreht! Die drei Etappen in die E-Zukunft 8 AKTUELL | Wo ist was am neuen Omnibusbahnhof? 10 TÜBUS | Tübingens Extra-Ticket und „3 Fragen an“ Kundenmanager Kristian Schnelle 12 MOBILITÄT | COONO-Sharing für Klima-Käpsele 14 MENSCHEN | Geht doch! Führen in Teilzeit – Annika Koch, Teamleiterin Kundenservice 16 MITWIRKER | Herzlichen Glückwunsch! 100 Jahre DLRG Ortsgruppe Tübingen 18 UMWELTPREIS | Nachhaltiger Handel(n) – die Tübinger „Biwakschachtel“ 20 SWT-VORTEILSKARTE | Alles auf dem Fluss – ViaVerde Stocherkahn, Neckarfloß und Events 22 TERMINE | Veranstaltungstipps für Tübingen 3

e u a V l i l a c o S : k fi a r G t d r a u q r a M n i t n e l a V : d l i B ERSTE HÜRDE GENOMMEN Die Weichen für den ersten Windpark bei Tübingen sind gestellt: Der Gemeinderat Kusterdingen und der Ortschaftsrat Wankheim stimmten im Mai der Ver- pachtung potenzieller Standflächen zu. Diese liegen südlich der B 28 bei der Erddeponie Schinderklinge und am Rand des Waldgebiets Großholz. Potenzial- analyse und Artenschutzuntersuchungen haben die Machbarkeit bestätigt. Nach mehreren Jahren der Voruntersuchungen und Beratungen stehen für die swt nun die nächsten Planungs- und Genehmigungs- schritte an. Bis 2026 könnte hier ein interkommunaler Windpark entstehen – mit drei Windrädern (Nabenhö- he 175 oder 199 Meter) und einem Jahresertrag von mindestens zehn Millionen Kilowattstunden. Bürge- rinnen und Bürger können sich an Energiegenossen- schaften beteiligen und von den Erträgen profitieren. Die swt betreiben aktuell deutschlandweit 32 Wind- kraftanlagen mit insgesamt 73 Megawatt Leistung. Mehr zum Windpark-Projekt unter swtue.de/wp-grossholz ZUM LESEN UND ANHÖREN Die Freibadsaison läuft und macht Tübingerinnen und Tübinger glücklich. Währenddessen wird im Hallenbad Nord und im Uhlandbad gewerkelt, grundgereinigt, re- pariert. Und für das Hallenbad der Zukunft läuft gerade der Architektenwettbewerb. Ein Tipp für lange Frei- badtage oder für schlechtes Wetter und Freibadentzug: die Bädergeschichten auf STADT WERK FLUSS! Zu finden unter dem Schlagwort „Bäder“. blog.swtue.de e d . h c i r e m m e h : k fi a r G KOMPAKT s u a h n e k n a r K - r e h c e L - l u a P / k n i l i l k n e p o r T : r e d l i B Seit Dezember 2022 fahren E-Sprinter auf der neuen TüBus-Linie 32 zur Tropenklinik Paul-Lechler-Kranken- haus und in den Ursrainer Ring. Gestaltet hat sie der Tübinger Zeichner Sepp Buchegger mit einer Bilder- geschichte zum Selbstverständnis der Fachklinik für Alters- und Palliativmedizin. „Bei uns ist der Mensch die Medizin des Menschen. Das hat der Künstler unglaublich einfühlsam einge- fangen in seinen Bildern“, sagt Ge- schäftsführer Wolfgang Stäbler. Noch bis 19. November ist im Stadtmuseum „Bucheggers Tübingen“ mit Zeichnungen aus 50 Jahren zu sehen! DES MONATS FAHRGÄSTE NEHMEN JEDEN TAG DEN TÜBUS! 5 5

r e g ä J g r ö J : d l i B Über 18 Meter lang und 3,30 Meter hoch sind die neuen E-Gelenkbusse von MAN. Im Dach sind acht Batteriepakete versteckt, die eine Reichweite von bis zu 240 Kilometern er- möglichen. Über die kom- fortablen Vollpolstersitze freuen sich die Fahrgäste. Für das Fahrpersonal gab es spezielle Schulungen mit dem neuen Modell. Seit Mai sind sie auf der Linie: sechs neue Elektro-Gelenkbusse von MAN, die ersten dieses Typs im Stadtbild. Bald sollen es mehr werden. Viel mehr. Denn der Bund fördert 44 weitere Elektrobusse für Tübingen. Vier sind bereits bestellt und werden im Herbst geliefert. Wei- tere 29 sind in Stufe 1 des Umbau- programms vorgesehen – im April gab der Aufsichtsrat grünes Licht. MAMMUTAUFGABE ÖPNV-UMBAU Wo sollen die alle geladen werden? Die nötige Infrastruktur zu schaf- fen, ist ein echter Kraftakt für die swt. Aktuell laden die E-Busse auf dem Betriebshof der Firma Kocher im Unteren Wert. Neue Ladepunkte werden auf dem Busbereitstel- lungsplatz in der Europastraße eingerichtet, außerdem Zwischen- ladepunkte auf Waldhäuser Ost, auf dem Herrlesberg und im Fran- zösischen Viertel. 17 sollen es bis Jahresende insgesamt werden. In Stufe 2 folgen dann weitere elf Fahrzeuge und Lademöglichkeiten unter anderem auf dem Betriebshof Schnaith. Bis 2025 sollen 57 von 83 TüBussen elektrisch sein. Aktuell sind es 13. Rund 20 Millionen Euro investieren die Stadtwerke in die FA M I L I E N F E S T Busflotte, etwa 7 Millionen Euro in die Ladeinfrastruktur. Auch für den TüBus-Betriebshof mit der Leitstelle wird derzeit ein neuer Standort ge- sucht – in der Düsseldorfer Straße wird es allmählich zu eng. G R O S S E S DER NEUE OMNIBUSBAHNHOF Der Countdown für den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) läuft: Die Tiefgarage wird schon genutzt, die Steige sind angelegt, Warte- stehen häuschen da, die Radstation nimmt mehr und mehr Gestalt an und die Sichtachse zwi- schen Bahnhof und Uhlanddenkmal er- öffnet überraschend neue Perspektiven. In der Nacht auf den 27. Juli ist es so weit: Dann stellt TüBus den Betrieb um und alle Busse halten fortan an ihren neuen Steigen. Eine gute Nachricht für die Fahrgäste: Die Sperrung der Post- und Friedrichstraße endet – und damit die mehr als zweijährige Umleitung AKTUELL r r o f P h p o t s i r h C / N A M : r e d l i B Aktuell werden die E-TüBusse auf dem Betriebsgelände der Firma Kocher geladen. auf den Linien in die Südstadt. Am 28. Juli ist offizielle Eröffnung, am verkaufsoffenen Sonntag, 30. Juli, findet ein großes Bürgerfest statt. Die Arbeiten im Anlagenpark ge- hen noch eine Weile weiter: Die Seeterrasse des Cafés soll bis Sep- tember fertig werden, im Herbst werden Bäume gepflanzt. tuebingen.de/rock-den-zob EU R O PA P L AT Z B U S B A H N H O F T Ü B I N G E N U M S O N S T U N D D R A U S S E N e d . l h a k n i r t a k : k fi a r G H ZOB TÜ Rock Rock den ZOB! Sonntag, 30. Juli 13 bis 21.30 Uhr L IV E KO NZ E R TE : R I K A S R I K A S R I K A S P A N T A S O N I C S P A N T A S O N I C S S O N I C L O V E B A M B A M B A N D B L A C K D R U M B u n t e s K i n d e r p r o g r a m m 42 M e t e r h o h e r P a n o r a m a k r a n P l a k a t - A u s s t e l l u n g „Vo n d e r Po s t k u t s c h e z u m E - B u s “ m i t Tü Bu s - B e s i c ht igu n g u n d G ew i nns p i e l S t r e e t f o o d e d . l h a k n i r t a k y b n g i s e D M i t f r e u n d l i c h e r U n t e r s t ü t z u n g vo n E b e n f a l l s i n d e r I n n e n s t a d t : Ve r k a u f s o f f e n e r S o n n t a g m i t O l d t i m e r t r e f f e n w w w. t u e b i n g e n . d e /r o c k- d e n -z o b 7

AKTUELL N96 Lustnau 3 5 16 31 E Gartenstadt Derendingen Steinlachwasen Kreßbach Feuerhägle 1 4 8 13 34 35 N95 2 18 N80 N98 Franz. Viertel Wennfelder Garten Sudetenstraße Aixer Straße Bergfriedhof Neckaraue Feuerhägle Mühlbachäcker Rottenburg – Poltringen Herrenberg Hirschau – Unterjesingen E F G H 6, N99 19, N88 Rappenberg Bühl – Rottenburg I 9 11, N90 12 Schlossberg Schwärzloch. Str. Weststadt J K L M N O 12 Weststadt Ankunft 8, N97 16 Hagelloch Vor dem Kreuzberg X11 7611, N81 N82 Mark West Reutlingen Kirchentellinsfurt X82, 828 826 826A Flughafen/Messe Leinfelden Dettenhausen 7612, 7625, N84 Gomaringen 7613, N87 Mössingen P Q R Fernbus Schienenersatzverkehr Touristikbus 9

TÜBUS WAS BESCHÄFTIGT DIE FAHRGÄSTE AKTUELL AM MEISTEN? Ab April war das Deutschlandticket Spitzenreiter. Das betraf vor allem unser Abo-Center, aber auch wir mussten mit ran – bei bis zu 1.000 Anrufen und 300 E-Mails täglich! Aktuell kommen viele Fragen zum neuen ZOB, dem Omnibusbahn- hof. An die Baustelle mit ihren Umleitungen war man inzwi- schen gewöhnt – nun wird alles schlagartig anders. Dafür drucken wir neue Fahrplanhefte und Flyer. Generell gehen bei schlechtem Wetter mehr Beschwerden ein. Ein Sommer-The- ma sind die Klimaanlagen in den Bussen: Das ist knifflig, denn sie sind bei jedem Fahrzeugtyp anders und unterschiedlich leistungsfähig. Zum Semesterstart klagen viele über volle 5er- Busse zu den Kliniken, bis sich nach einiger Zeit die Fahrgäste auf die verschiedenen Linien verteilen. WIE GEHEN SIE MIT AUFGEBRACHTEN ANRUFERN UM? Ich habe keine Probleme damit, sachlich und cool zu bleiben. Es ist wichtig, Verständnis zu zeigen, die Leute „aufzufan- gen“. Die Tübinger Kundschaft mit ihrem hohem Akademi- keranteil ist schon besonders. Es ist von Vorteil, dass ich auch die Perspektive des Fahrpersonals gut einschätzen kann. Wir haben ein sehr gutes Beschwerdemanagement und sind für ehrliche Rückmeldungen wirklich dankbar – nur so erreicht man eine hohe Servicequalität. Und unsere Kundenumfragen zeigen, dass wir gut dastehen. Wenn Fahrgäste mit besonde- ren Anliegen in unserem Kundenzentrum erscheinen, komme ich gerne dazu und rede persönlich mit ihnen. Das kommt gut an. Und manchmal gibt es auch Lob, das wir gerne weiterge- ben, zum Beispiel für das Fahrpersonal. WAS MACHT IHREN JOB BEI TÜBUS AUS? Am Kundentelefon wird es nie langweilig, kein Wunder, bei 50.000 Fahrgästen pro Tag! Mal beschwert sich jemand über verspätete Busse oder dass er mit einer Schubkarre voller Bau- material nicht mitfahren durfte, der Nächste will einen Hoch- zeits-Bus mieten. Erklären, beruhigen, weiterhelfen – das ist mein Ding. Nur: Schwäbisch zu verstehen, fällt mir manchmal noch schwer. Es macht viel Spaß, hier zu arbeiten. Es ist span- nend, wie viel sich in Tübingen gerade tut. 11 Er kam 2022 aus Niedersachsen nach Tübingen, im Gepäck Erfahrungen als Disponent im Regional- und Fernverkehr sowie jede Menge Fahrpraxis. Seit September verstärkt er das TüBus-Team. Zuvor war er vier Monate im Fahrdienst tätig, um seine neue Heimat gut kennen- zulernen. Jetzt ist er der Ansprechpartner, wenn es um Beschwerden, Beratung oder Fahrplanauskünfte geht. Er kümmert sich um die Buswerbung und um die Vermie- tung der „Traditionsbusse“. N E U I M B L O G : WA N N KO M M T M E I N T Ü B U S? D E R L A N G E W E G Z U R E C H T Z E I T

MOBILITÄT COONO das heißt NO!“ „CO ² Karte der öffentlichen Ladesäulen und Tarife: swtue.de/e-mobilitaet Infos zu Fahrzeugen und Tarifen: coono-sharing.de Die neue COONO-App gibt es in allen App-Stores zum kosten- losen Download. t d r a u q r a M n i t n e a V l : d l i B DIE COONO-APP ZUM LEIHEN UND RESERVIEREN Auch die neu entwickelte App bietet nun mehr Möglich- keiten: Bisher war COONO nur spontan zu nutzen. Jetzt lässt sich ein Fahrzeug vorab und für einen Zeitraum bis zu sechs Monate reservieren. Dieses Mietmodell heißt „COONO 2 RENT“, das spontane Ausleihen „COONO 2 GO“. Alles, was man braucht, ist die COONO-App auf dem Smartphone. Der komplette Prozess, von der Standortsuche bis zum Ausleih-Ende, funktioniert damit ganz intuitiv. Jeder COONO hat einen fest reservierten Lade-Stellplatz, lädt sich dort kontinuierlich mit Öko- strom auf und ist schnell wieder fahrbereit. AUS FÜR DIE COONO-ROLLER Kleiner Wermutstropfen: Die fehleranfälligen COONO-E- Roller kamen nach der Winterpause nicht zurück auf die Straße. „Inzwischen sind hier so viele E-Kickroller und E-Bikes verfügbar, dass der Bedarf für Kurzstrecken gut gedeckt ist“, sagt Alessandra Veit. „Daher setzen die swt nun ausschließlich auf E-Sharing mit vier Rädern.“ DREIMAL SO VIELE LADEPUNKTE FÜR ALLE! Nicht nur für Sharing-Nutzer tut sich was, sondern für alle, die E-Auto fahren. „Es ist nicht so, dass diese ex- klusiven COONO-Plätze den privaten E-Fahrzeugen La- deplätze wegnehmen“, sagt Marc-Kevin Ruf, der sich bei den swt um die Ladeinfrastruktur kümmert. Neben den COONO-Standorten haben Stadt und Stadtwerke in den vergangenen Monaten ebenso viele öffentliche Ladepunkte neu errichtet. „In der aktuellen Ausbau- runde kommen 79 Ladesäulen dazu, damit verdreifachen wir unsere Tübinger Ladepunkte auf rund 220“, rechnet Ruf vor – aktuell sind 121 allgemein nutzbar und finden sich überall in der Stadt, ob Französisches Viertel, ob Herrlesberg, Hagellocher Weg oder Derendingen. Meist sind zwei Säulen installiert, manchmal bilden gleich vier einen „Ladehub“. Wer also ein eigenes E-Auto besitzt oder überlegt, eines anzuschaffen, hat damit sehr viele Möglichkeiten, Ökostrom zu tanken. „Wir haben in Tü- bingen jetzt eine sehr gute Abdeckung“, so Marc-Kevin Ruf. t d r a u q r a M n i t n e l a V : d l i B R Ü F T R E I V R E S E R e d . h c i r e m m e h : k fi a r G Nicht zu verwechseln: Die Mennekes-Ladesäule im COONO-Design unter- scheidet sich deutlich von den öffentlichen Lade- plätzen. Hier gehören nur COONOs hin. : bis zu sechs Monate vorher buchen Tagespauschale 73 € Buchungsgebühr 2,50 € Tagespauschale 81 € Buchungsgebühr 2,50 € inklusive 1 km/Minute, 1. Minute frei, zusätzliche km je 0,25 € COONO-Flotte 10 25 35 2020 2021 2022 2023 45+ Probieren Sie's aus: Der nächste COONO ist nicht weit! swt-Ladepunkte in Tübingen 220 O N O O C 9 7 , e h c i l t n e f f ö 1 2 1 60 14 2018 2020 2022/23 13

WIE WAR IHR WERDEGANG BEI DEN STADTWERKEN? 2012 kam ich als Sachbearbeiterin zum Kundenservice. Ich habe mich zur Energiefachwirtin weiterqualifiziert und 2015 die Teamleitung übernommen. Nach meiner Elternzeit bin ich zunächst als Sachbearbeiterin zurück- gekehrt, doch als die Teamleiter-Stelle wieder frei wurde, habe ich keinen Augenblick gezögert und mich bewor- ben. Meine Vorgesetzten haben mich darin unterstützt. Heute arbeite ich 25 Wochenstunden. WIE KAM ES ZUR ENTSCHEIDUNG, DIE TEAMLEITUNG ZU ÜBERNEHMEN? Ich hatte einfach Lust, mich weiterzuentwickeln. Tat- sächlich war das ein großer Schritt. Mir war nicht klar, was Führung bedeutet, was da menschlich alles mit- schwingt. Meine Antennen sind viel feiner geworden – übrigens auch durch meine Familie. Und es funktioniert sehr gut. WIE GELINGT EIN FÜHRUNGS-TANDEM? Schon früher haben Rouven Hänig und ich eine Doppel- spitze gebildet. Das erfordert ein sehr gutes Miteinan- der und viel Kommunikation. Nicht selten gehen abends noch Nachrichten hin und her. Da jeder seine Schwer- punkte hat, decken wir viele Themen ab. WAS BEDEUTET „FÜHREN“ FÜR SIE? Vor allem Präsenz. Gerade im Kundenservice ist die Nähe zu den Leuten und zum Geschehen sehr wichtig. Ins Homeoffice weiche ich nur im Notfall aus. Wir sind der Einstieg fürs Haus. Kundenorientierung und Service – das ist es, womit Stadtwerke punkten können. Aktu- ell ist wahnsinnig viel los: Energiepreisbremse, Deutsch- landticket – die Mitarbeitenden werden stark gefordert. In unserem sehr gemischten Team jede und jeden wahr- und mitzunehmen, abzuwägen zwischen Wirtschaftlich- keit und Kundenerwartungen, ist schon anspruchsvoll. Ich habe schnell gelernt, Entscheidungen zu treffen und auch die Entscheidungen anderer zu vertreten. WELCHE HERAUSFORDERUNGEN GIBT ES? Mit Kleinkind und einer eher unbefriedigenden Kita- Situation ist es nicht leicht. Flexible Arbeitszeiten und ein verlässliches Umfeld sind wichtig. Mein Mann beteiligt sich, wo er kann. Glücklicherweise sind die Großeltern in der Nähe. Der Schlüssel liegt in einer guten Planung. MENSCHEN TÜBUS r e g ä J g r ö J : r e d l i B Gemischte Teams arbeiten besser. Davon sind Annika Koch und ihr Tandem-Partner Rouven Hänig überzeugt. Meine Arbeitstage sind durchgetaktet. Für Termine be- nötige ich einen längeren Vorlauf. Und herrscht Not in der Kita, bin ich weg, aber erreichbar. Mein Vorgesetzter und das Team tragen das mit. Ich glaube, ich bin sehr effizient. Wo ich bin, bin ich voll und ganz. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit und habe auch vor, meine Arbeitszeit langsam wieder zu steigern. WELCHE ROLLE SPIELT MENTORING FÜR SIE? Ich habe als Mentorin eine Abteilungsleiterin in einer ähnlichen Lebenssituation gewinnen können. Wir tref- fen uns regelmäßig zum Austausch, der für mich sehr wertvoll ist. Ich gehe reflektierter mit meiner eigenen Rolle um: Was sollte ich ändern? Was brauche ich? Wie positioniere ich mich? WIE KANN FRAUENFÖRDERUNG GELINGEN? Wir brauchen die Männer! Vorgesetzte, die Frauen unterstützen. Progressive Kollegen und Väter, die sich gleichberechtigt an Kindererziehung und Care-Arbeit beteiligen. Frauen, die sich Führung nicht zutrauen, kann ich sagen: Ihr wachst in die Rolle hinein. Weicher zu sein, ist kein Nachteil. Wer Familie und Beruf unter einen Hut bringt, hat viele Fähigkeiten, die den Joballtag berei- chern. Die swt erlebe ich als sehr mitarbeiterfreundlich. Der Wille ist da, gut ausgebildete Frauen zu halten und zu fördern, mit Angeboten, die ihrer Lebensrealität ent- sprechen. Doch eine Kultur zu verändern, ist schwer – den einen oder anderen Machospruch musste ich schon kontern. Die swt fördern Frauen mit gezielten Entwicklungsprogrammen. Seit zehn Jahren haben sie das Zertifikat „Beruf und Familie“. Es gibt zahlreiche Teilzeitmodelle, mobiles Arbeiten, Elternzimmer, ein Frauennetzwerk. Auch Führung in Teilzeit oder geteilte Führung sind möglich. Zur eigenen Fachkräfteentwicklung entwickeln die swt ihr Ausbildungs- und Studienangebot in unterschiedlichen Fachrichtungen immer weiter. Mehr unter swtue.de/karriere M E H R Z U M T H E M A F I N D E N S I E A U F B L O G . S W T U E . D E 15

DLRG Ortsgruppe Tübingen in Zahlen MITWIRKER t d r a u q r a M n i t n e a V l : r e d l i B 583 Mitglieder 2022 über 200 abgenommene Schwimmabzeichen • darunter 70 Rettungsschwimmabzeichen • 5 Rettungsschwimmkurse (darunter 3 Sportstudierendenkurse) • mehr als 40 Ausbilderinnen, Ausbilder und Assistierende • 5 Erste-Hilfe-Lehrgänge • 337 geleistete Wachstunden im Freibad Tübingen Manuel Bachmann 17 S a v e t h e D a t e ! s w t - S p e n d e n s c h w i m m e n f ü r D L R G u n d T ü b i n g e r S c h w i m m v e r e i n S e p t e m b e r ! a m 1 0 . s w t u e . d e / s p e n d e n s c h w i m m e n KEINE FREIBADSAISON OHNE DLRG Zurück zum Thema Retten: Ohne die DLRGler wäre die Tübinger Frei- badsaison nicht machbar. Mit einem guten Dutzend Beckenaufsichten ist sie treu am Start – schon seit es das Freibad gibt. Auch auf dem Neckar sind die Retter im Einsatz, wenn’s sein muss mit Tauchern und Rettungsboot wie zuletzt bei einem Stocherkahn-Unfall im Mai. „Unsere Rettungsaufgaben enden nicht am Becken- rand“, sagt Vorstand Bach- mann. Erste-Hilfe-Kurse kommen dazu. Und das Freizeitprogramm für Jugend- liche mit Jugendlager auf der Alb. Das swt-Spendenschwimmen, das 2021 das Halloweenschwimmen ab- gelöst hat, und der eigene Stand auf dem Weihnachtsmarkt sind feste Termine im Kalender. Den Trend zu Bäderschließungen andernorts sieht man auch in der DLRG Ortsgruppe Tübingen mit Sorge. Klar, dass sie sich von Beginn an im „Arbeitskreis Bäder“ für das neue Hallenbad Süd engagiert. Ein Julitag auf Rügen im Jahr 1912. Auf der Seebrücke von Binz tum- meln sich die Menschen in Scharen. Als ein Ausflugsdampfer anlegt, bricht die Brücke zusammen, etwa 100 Menschen fallen ins Wasser, 16 ertrinken. Kaum jemand kann schwimmen zu dieser Zeit. Die Tragödie von Binz war der An- lass für die Gründung der Deut- schen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) 1913. Seither haben die Lebensretter Zehntausende vor dem Ertrinkungstod bewahrt. Heute wachen mehr als 41.000 Mitglie- der bundesweit über die Sicherheit von Badegästen und Wassersport- lern. Auch wenn der Großteil der Bevölkerung schwimmen kann – Badeunfälle nehmen wieder zu. 2022 ertranken mehr als 355 Men- schen, 836 wurden von der DLRG gerettet. Vor allem bei Grundschul- kindern steigt der Anteil der Nicht- schwimmer. Bäder-Schließungen we- gen Pandemie, hoher Energiepreise oder Personalnot tragen dazu bei. DIE ORTSGRUPPE TÜBINGEN „Unsere Aufgabe ist es nicht nur, Leben im, am und auf dem Wasser zu schützen“, sagt Manuel Bach- mann, 2. Vorsitzender der DLRG Ortsgruppe Tübingen. „Auch die Schwimmausbildung ist wichtig. Wir sind uns der Verantwortung, Kinder zu sicheren Schwimmern auszubil- den, sehr bewusst.“ Rund 600 Mitglieder hat die Orts- gruppe Tübingen. Seit 1923 gibt es sie. Anstoß dazu hatten Studenten von der Nordseeküste mit Tauch- und Rettungsübungen am Neckar gegeben. Als kurz darauf zwei der Tübinger Gründungsmitglieder für Rettungseinsätze Medaillen erhiel- ten, begeisterten sich viele junge Menschen für den Rettungssport. Und die Begeisterung hält offenbar bis heute an. i n e g n b ü T e p p u r g s t r O G R L D : d l i B Rettungsübung mit Dummy An drei Übungsabenden trainieren die verschiedenen Gruppen regel- mäßig. Montags und mittwochs im Uhlandbad, donnerstags im Hallen- bad Nord, wo leicht 120 Teilneh- mende zusammenkommen. Ziel ist, möglichst viele gute Schwimmer auch zu Rettern auszubilden. Die vielen Schwimmabzeichen, vom Seepferdchen bis zum Rettungs- schwimmer in Silber und Gold, die Jahr für Jahr verliehen werden, sprechen für sich. Bei den Bezirks- und Landesmeisterschaften ist die Tübinger DLRG-Jugend sehr erfolg- reich. Auch Kraulschwimmkurse und Aquafitness gibt es. F e i e r n S i e m i t ! Samstag, 22. Juli, 12 bis 18 Uhr im Freibad Tübingen Gefärbtes Wasser • Schaumkanone • Schlauchboot- und Rutsch-Challenge • Rettungsvorführungen • Fahrzeug- und Bootsausstellung • Aquafitness • Spielmobil • Infostand und Bilder aus 100 Jahren • Kaffee und Kuchen • Musik tuebingen.dlrg.de

t d r a u q r a M n i t n e a V l : r e d l i B In der Tübinger Marktgasse und in den zwei weiteren Filialen findet man nachhaltige Bergsport- und Wanderausrüstung. Seit fast 40 Jahren bietet die Biwakschachtel in Tübin- gen Kletter-, Berg- und Outdoorausrüstung an. Mittler- weile gibt es drei Ladengeschäfte mit jeweils eigenen Angebotsschwerpunkten: die Hauptfiliale in der Markt-, der „Alpinladen“ in der Ammer- und ein Outlet in der Collegiumsgasse. Im Onlineshop ist das komplette Sorti- ment zu bekommen. 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter beschäftigt die Biwakschachtel aktuell. „Wir sind alle aktive Outdoor- oder Bergsportler“, erzählt Nina Dauer, Sportwissenschaftlerin und in der Biwakschachtel zu- ständig für alle Nachhaltigkeitsfragen. Sie ergänzt: „Als Bergsportler sind wir viel in der Natur und erleben die Folgen des Klimawandels hautnah mit.“ In der Outdoor- branche sei nachhaltiges Handeln deshalb schon lange ein sehr präsentes Thema. Nina Dauer: „Wir haben da eine Vorreiterrolle und hoffen, dass sich das auch auf andere Branchen auswirkt.“ SORGFÄLTIG VORAUSGEWÄHLT Schon immer legt die Biwakschachtel Wert auf hoch- wertige und langlebige Materialien und Verarbeitung. Darüber hinaus werden alle Produkte und Hersteller nach nachhaltigen Gesichtspunkten sorgfältig ausge- wählt. „Wir achten darauf, dass nachwachsende, recy- celbare und recycelte Rohstoffe eingesetzt werden, und bevorzugen Hersteller, die sich nachweislich für gute Ar- beitsbedingungen, weniger CO²-Emissionen, den Aus- schluss umweltbelastender Substanzen bei der Produk- tion und gegen Tierquäle- rei einsetzen. Wir sind sehr kritisch bei dem, was wir befürworten“, betont Nina Dauer. Wie weit das gelingt, ma- chen die Prozente auf der Nachhaltigkeitstafel in der Marktgasse 17 für die Kundinnen und Kunden transparent. Hier sind auch Siegel und Zerti- fizierungen abzulesen. So sind zum Beispiel 100 Prozent der in den Nachhaltigkeit ganz transparent UMWELTPREIS Produkten verarbeiteten Daunen zertifiziert bzw. recy- celt. In anderen Bereichen sei das schwieriger: Der Anteil an sozialverträglichem, nachhaltigem oder zertifiziertem Leder liegt aktuell bei 70 Prozent. Denn obwohl schon viele Hersteller mit Gerbereien zusammenarbeiten, die schonend gerben, sei die Herkunft von Leder fast un- möglich nachzuvollziehen. „Die Tafel ist auch Ansporn für uns. Die Prozentzahlen dürfen ab jetzt nur noch höher werden“, sagt Nina Dauer: „Das zeigt, wie wichtig es für uns ist, unser Sortiment so aufzustellen, dass wir immer die bestmögliche Alternative anbieten.“ IN WIEDERVERWENDETEN KARTONS VERSCHICKT Umweltverträglich und ressourcenschonend zu han- deln, versucht die Biwakschachtel in möglichst vielen Bereichen. Sie bezieht Ökostrom, druckt Werbung und versendet Pakete CO²-neutral. Fast alles für den Ar- beitsalltag, von Büroartikeln bis zur Verpflegung bei Veranstaltungen, kauft die Biwakschachtel lokal. Ein Reparatur-Service wird angeboten, auch Neubesohlun- gen für Wanderschuhe. Statt neu zu kaufen, kann Out- doorausrüstung – im Winter für Ski- und Schneeschuh- touren und im Sommer fürs Klettern und Hochtouren – auch gemietet werden. Und bei ihren Onlineshop- Paketen geht das Tübinger Unternehmen einen beson- deren Weg: Denn die Verpackungen der angelieferten Waren werden im eigenen Onlineversand nochmals ein- gesetzt: 80 bis 85 Prozent sind wiederverwendete Kar- tons und Schachteln. Um ihre Kundinnen und Kunden darüber zu informieren, hat die Biwakschachtel sogar ein eigenes Siegel entwickelt. www.biwakschachtel-tuebingen.de Für Online-Bestellungen werden Kartons wiederverwendet. 19

e d r e V a V i : r e d l i B Ein Fest fürs Leben oder einfach so: Vom Neckar aus zeigt sich Tübingen von seiner schönsten Seite. das freut Ueltzhöffer besonders. Wert lege er auch darauf, soziale Einrichtungen zu fahren – inklusi- ve Sozialrabatt. „Ich habe das Floß genehmigt bekommen, ich möchte etwas zurückgeben.“ Auch Fahrten mit Menschen mit Körperbehinde- rung mache er gerne und oft; über eine Metallplatte kommen Rollstuhl- fahrende barrierefrei aufs Floß. Tontechniker, Arzt, Kindergärtne- rin, Musiker, Arbeitserzieher – die Stocherinnen und Stocherer haben noch andere Berufe, in denen sie im Sommer weniger und im Winter mehr arbeiten würden. Ueltzhöffer selbst ist im Winter in Thailand, wo er mit seiner Freundin ein Haus mit Ferienwohnungen betreibt. Oliver Ueltzhöffer (dritter von links) mit Thomas, Sakis, Theo und Simone aus dem ViaVerde-Team „Uns sind regionale Kooperationen wichtig“, antwortet Oliver Ueltzhöf- fer auf die Frage, warum ViaVerde bei der swt-Vorteilskarte mitmacht: „Das passt zu uns. Denn wir wol- len den Menschen und Firmen aus der Region eine Attraktion auf dem schönsten Erholungsgebiet bieten – dem Neckar.“ stocherkahn-viaverde.de neckarfloss.de der begehrten Liegeplatznummern. Teammitglieder suchte er, um mehr möglich zu machen: größere Grup- pen, zusätzliche Angebote, eine zuverlässige Terminplanung, bei der man sich vertreten kann. ein ENTSPANNT GENIEßEN Heute organisiert Ueltzhöffer Be- triebsausflüge, Zauberfloß, Weinseminare oder eine Stocher- kahnfahrschule. Manches für Einzel- personen, das meiste für Gruppen. Es gibt Neckarfahrten, ganz pur oder mit Grill, Feuerschale, Cate- ring von Fingerfood über BBQs bis hin zum Livekoch oder auf dem Floß im Holzofen gebackenen Flammku- chen. Bei all dem kooperiert ViaVer- de mit regionalen Anbietern. „Man kann aber auch alles selber mitbrin- gen“, betont Ueltzhöffer. Auch Live- musik wird gemacht: „Auf dem Floß wird viel getanzt“, erzählt er. 22 Personen dürfen hinauf; 18 passen gemütlich an Tische. Sind es mehr, finden sie in Stocherkähnen rund ums Floß ihren Platz. SICH TRAUEN AUF DEM NECKAR Vor allem Firmenevents, Familien- und Hochzeitsfeiern, sogar freie Trauungen fänden auf dem Floß statt, erzählt Ueltzhöffer: „Das ist toll, wenn die Braut auf dem Sto- cherkahn stehend einschwebt und der Bräutigam sie auf dem Floß empfängt.“ Beim Floß seien über 90 Prozent Buchungen aus der Region, IHR VORTEIL MIT DER SWT-VORTEILSKARTE 10 % Rabatt auf Stocherkahnfahrten und Gutscheine für Stocherkahnfahrten NEU: 10 % Rabatt auf Neckarfloß-Fahrten WICHTIG: Gilt nur für neue Buchungen. Bitte geben Sie gleich beim Buchen an, dass Sie die swt-Vorteilskarte nutzen (mit Kartennummer)! SWT-VORTEILSKARTE AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOSSPAREN! k c o t S e b o d A : d l i B Die digitale swt-Vorteilskarte für TüStrom- und TüGas-Kunden: eine App zu mehr als 3.000 Angeboten in Tübingen und der Region, bundesweit und online ZUM BEISPIEL ... NECKAR SUP • 10 % Rabatt auf Mieten, Ausfahrten und Kurse BLUEMOBILITY • Beim Kauf eines E-Rollers gibt es einen Wert von 130 € kostenlos dazu. Jethelm oder Klappgepäckträger im E-BIKES TÜBINGEN/DUSSLINGEN • Neu: 5 % Rabatt auf die E-Bike-Miete • 5 % Rabatt beim Kauf eines gebrauchten oder eines Bambus-E-Bikes • kostenloses Ausrüstungspaket bei E-Bike-Miete LAV STADTWERKE TÜBINGEN • 5 € Rabatt auf Feriencamps in den Sommerferien Alle Angebote unter: swt-vorteilskarte.de 21

TERM IN VO R SCH AU Mit dem „swt-KulturWerk“ beim Neckar-Stauwehr bieten die Stadtwerke Tübingen einen außergewöhnlichen Ort für Kunst und Kultur. SONNTAGS IM SOMMER, 10.30 UHR Das Tübinger vielklang-Festival ist eines der herausragenden Kulturereignisse dieses Sommers – mit Konzertreihen, Meisterklassen und Chorprojekten zum Mitmachen. Ab dem 11. August bringt es wieder unterschiedliche Orte in Tübingen zu Klingen, auch im swt- KulturWerk ist es zu Gast! An drei Sommer- Sonntagen vom 27. August bis 10. September lädt Festival-Intendant Felix Thiedemann zu „Bach’n’Breakfast“ ein. 27. August: Christine Schäfer (Blockflöte & Gitarre) 3. September: Lin Ling & Wei Lee (Traverso & Cembalo) 10. September: Flora Fabri (Gambe & Cembalo) Beginn ist jeweils um 10.30 Uhr. Das ganze Programm unter: vielklang.org Tickets über die Webseite oder Reservix TERMINE SO ERREICHEN SIE UNS STADTWERKE TÜBINGEN Eisenhutstraße 6 | 72072 Tübingen BUSHALTESTELLE „Stadtwerke” | Linien 1, 4, 13 ÖFFNUNGSZEITEN: Montag – Donnerstag 8 – 17 Uhr Freitag 8 – 13 Uhr SERVICENUMMERN (Vorwahl 07071): Zentrale Kundenservice 157 - 0 157 - 300 157 - 455 Wärmeversorgung 157 - 157 TüBus 157 - 301 Bäder 157 - 221 Parkhäuser Straßenbeleuchtung 157 - 4750 Gasnotruf Störungsdienst 157 - 112 157 - 111 IM INTERNET swtue.de | info@swtue.de facebook.com/stadtwerketuebingen instagram.com/stadtwerketuebingen twitter.com/swtue blog.swtue.de Online-Kundencenter: swtue.de/kundencenter g n a l k l e i v : r e d l i B Unser Ort für Kultur Das swt-KulturWerk bietet maximal 150 nummerierte Sitzplätze (zugelassen sind 199 Personen) und 32 m² variable Bühne. Kontaktmöglichkeit für Veranstalter, Stuhlplan, Anfahrt und weitere Infos unter: swtue.de/swt-kulturwerk Werkstraße 4, 72074 Tübingen TüWelt online lesen: swtue.de/tuewelt HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! DIE GEWINNER VOM LETZTEN MAL: 1. PREIS: Wolfgang Hinzke, Ammerbuch 2. PREIS: Brigitte Lau, Tübingen 3. PREIS: Anke Maier, Tübingen 4.–10. PREIS: Gerda Glatthorn, Tübingen Tina Laube, Tübingen Gerhard Märkle, Tübingen Miriam Reichert, Ammerbuch Jochen Schlieper, Tübingen Martin Schoch, Tübingen Gisela Trautmann, Tübingen DAS SWT-GEWINNSPIEL: MITMACHEN UND GEWINNEN! Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort E-Mail Telefon Entgelt zahlt Empfänger Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkläre ich mich einverstanden, dass meine Daten gemäß den Teilnahmebedingungen verarbeitet werden. Gewinne können nicht in bar ausgezahlt werden. Teilnahmebedingungen unter www.swtue.de/tuewelt Bitte informieren Sie mich künftig über Produkte und Tarife der swt. Meine Angaben werden für Zwecke der Werbung für swt-Produkte und Dienstleistungen der Markt- und Meinungs forschung verarbeitet. Ich kann meine Einwilligung jederzeit widerrufen. Die Informationen nach DSGVO finden Sie unter swtue.de/dsgvo Datum Unterschrift Deutsche Post ANTWORT Stadtwerke Tübingen GmbH Kommunikation und Marketing Postfach 2440 72014 Tübingen 23