
Windpark Ostelsheim: Stadtwerke Tübingen verpflichten sich zu freiwilligen Schallmessungen
Messungen sollen Unbedenklichkeit bestätigen und Sicherheit bringen | Bis zu drei Windenergieanlagen sollen bei Ostelsheim (Landkreis Calw) einen…
Mit klaren Zielen und einem zertifizierten Monitoring befinden wir uns mit dem Reduktionspfad auf dem Weg zur CO2-Neutralität. Unsere ersten Etappenziele: 50% CO2-Einsparung bis 2025 und 70% CO2-Einsparung bis 2030 im Vergleich zum Basisjahr 2018.
Mit einer Vielzahl an Maßnahmen wollen wir dieses Reduktionsziel erreichen, darunter die umfassende Erneuerung und Elektrifizierung der TüBus-Flotte oder die Transformation der Fernwärmeversorgung hin zu 100% erneuerbaren Energien.
Unser Blick richtet sich dabei auch auf unsere Geschäftspartner sowie unsere Energiekunden. Möglichst viele wollen wir von unseren Ideen überzeugen und auf dem Weg mitnehmen. Denn: Alle Privat- und Geschäftskunden leisten mit ihrem Strom- und Erdgasbezug von den Stadtwerken Tübingen einen wichtigen Beitrag, vor allem wenn Ökostrom und Biogas dabei die Hauptrolle spielen.
Die dargestellten Daten hängen von vielen Faktoren ab. Ein solcher Prozess ist sehr dynamisch, deshalb liegen der dargestellten Entwicklung keine abschließenden Daten, sondern Annahmen zum aktuellen Zeitpunkt zugrunde.
Stand: Dezember 2024
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Die Treibhausgas-Emissionen werden bei den Stadtwerken Tübingen (swt) nach dem Green House Gas-Protokoll (GHG-Protokoll) und den Grundsätzen der ISO 14064-1 bilanziert. Dabei werden die Emissionen in Emissionskategorien – sogenannte Scopes – eingeteilt. Die in den Grafiken dargestellten Treibhausgas-Emissionen umfassen die verpflichtenden Scopes 1 und 2 sowie den optionalen Scope 3 .
Gemäß den definierten organisatorischen Systemgrenzen umfasst die in den Grafiken erfasste Treibhausgasbilanz daher alle Emissionen, die im Zusammenhang mit dem geschäftlichen Handeln der Stadtwerke Tübingen entstehen bzw. entstanden sind.
In der ersten Grafik werden sogenannte Offsets ausgewiesen. Offsets sind Emissionsmengen, die durch das Handeln der Stadtwerke Tübingen (swt) an anderer Stelle eingespart wurden. Dabei spielt für die swt als Energieversorger vor allem die Eigenerzeugung von Ökostrom eine bedeutende Rolle. Der „Carbon Handprint“ zeigt daher die CO2-Vermeidung durch die eigene Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (Wind, Photovoltaik, Wasser).
Es wird oft nach Folgendem gesucht: